Statement zu Beitragserhöhung der Krankenkassen

... und dann kommt nur ein Mann und bläst auf dem Kamm.

 

Krankenkassenbeiträge in Deutschland mit dem durchjodierten Medizinbereich  sind für Jodgeschädigte,  als hätte jemand ein Orchester bestellt, und dann kommt nur ein Mann und bläst auf dem Kamm.

 

Jodschäden – von  Jodallergie, jodinduzierten Autoimmunerkrankungen bis hin zu Krebs an allen Organen.- sind in der medizinischen Literatur bekannt.

 

Aber Jod als Krankheitsursache kommt seit Beginn der neunziger Jahre in der Diagnostik und Therapie unseres Gesundheitssystems praktisch nicht mehr vor.

 

Gleichzeitig werden Lebens- und Futtermittel auf politischem Druck fast vollständig jodiert.

 

In RLP, Bayern und Baden - Württemberg darf sogar der Gefahrenstoff Silberjodid in die Atmosphäre ausgebracht werden, wodurch die Atemluft in diesen drei Bundesländern ebenfalls lebensgefährlich wird.

 

Menschen, die dieses zusätzliche Jod aus gesundheitlichen Gründen meiden müssen, können nur noch sehr wenige deutsche Lebensmittel essen und in den genannten Bundesländern oft nicht mehr ohne Lebensgefahr atmen. Auch der medizinische Bereich wird für sie zur Jodfalle.

 

Denn Jod findet sich oft in Medikamenten, Desinfektionsmitteln, Verbandszeug, Impfungen,  Diagnostika und vollständig in der Sondennahrung.

 

Auch kommt in Deutschland nur ein jodhaltiges Röntgenkontrastmittel zur Anwendung, so daß Menschen mit Jodunverträglichkeit z.B. keine Herzkathederuntersuchung machen lassen können.

 

Menschen, die kein Jod vertragen, sind in Deutschland nicht nur fast vollständig aus der Ernährung und – in drei Bundesländern - der Frischluft ausgeschlossen, sondern meist auch aus der allgemeinen medizinischen Diagnostik und Therapie.

 

Diese jahrzehntelange Diskriminierung und Ausgrenzung von Jodgeschädigten in der Gesundheitspolitik muß im Interesse der Gesundheit aller beendet werden.

 

 

Folgendes muß geschehen:

 

Jodschäden, oft auch aus der medizinischen Ausbildung entfernt und deshalb nicht diagnostiziert und nicht behandelt, müssen zu einer niedrigeren Beitragsbemessung von Krankenkassenbeiträgen für Jodgeschädigte führen, um der aktuellen Ausgrenzung der Jodgeschädigten aus der medizinischen Behandlung Rechnung zu tragen.

 

Es ist unakzeptabel, daß die durch die politische Zwangsmaßnahme „Jodprophylaxe“ verursachten Jodschäden ausschließlich zu Lasten der jodgeschädigten Menschen gehen.

 

Jodgeschädigte werden zwar gleichberechtigt an den hohen Krankenkassenbeiträgen beteiligt,  erhalten aber für diese extrem hohen Beiträge keine auch nur annähernd adäquate Leistung. 

 

Als Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreoskranken fordere ich auf der Basis von GG2,2: „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ sowie dem geltenden Medizinrecht, daß

 

1. jodinduzierte Erkrankungen in Deutschland wieder – wie vor der Zwangsjodierung - wahrheitsgemäß als jodinduziert in die Lehre, Diagnostik und Therapie aufgenommen werden und

 

2. sämtliche Krankenkassenbeiträge für Jodgeschädigte  - auf Grund der ihnen aufge-zwungenen gesundheitspolitischen Maßnahme „Jodprophylaxe“ - abgesenkt werden und die Grenze von höchstens 5%  des monatlichen Einkommens nach Steuern nicht überschreiten dürfen, und

 

3. Jodgeschädigte – ohne bürokratische Hürden – von der Krankenversicherungspflicht befreit werden, damit sie sich von dem auf diese Weise ersparten Geld eine angemessene medizinische Behandlung im Ausland leisten können.

 

Beispiel: Die Situation der Jodgeschädigten mit den aktuellen Krankenkassenbeiträgen und den vielfach für Jodgeschädigte gar nicht zu gebrauchenden  jodierten Diagnostika, Medikamenten und Therapien,  entspricht jemandem, der ein Orchester bestellt und bezahlt hat, und dann kommt nur ein Mann und bläst auf dem Kamm.J

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, 08.01.2025

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Musikwissenschaftlerin/ Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert