WEIHNACHTEN 2022

Mit meiner gereimtem Kindergeschichte "Die Maus in der Krippe" wünsche ich Ihnen allen von ganzem Herzen gesegnete und frohe Weihnachten, und daß Sie alle auch das Weihnachtswunder erleben, plötzlich ohne Angst zu sein, genau wie "Die Maus in der Krippe".

 

Die Vorgeschichte zu "Die Maus in der Krippe": Weihnachten 1989 spielten meine Kinder im Alter von 1 1/2 und 2 1/2 Jahren mit den Krippenfiguren unserer Krippe und stellten fest, daß es das Jesus-Baby in der Krippe schrecklich unbequem und auch nicht weich hatte. Sie entfernten das ursprüngliche Stroh der Krippe und ersetzten es durch weiche Watte, legten das Jesus-Baby darauf und deckten es auch mit Watte zu, so daß es nicht mehr frieren mußte.

 

 

 

Dagmar Braunschweig-Pauli

 

 

Die Maus in der Krippe

 

 

Ans Mäuschen hat keiner gedacht,

obwohl es doch hat mitgewacht

in dieser wunderbaren Nacht,

die uns das Christuskind gebracht.

 

Als der Stern stand über`m Stall,

und vom Himmel tönt` der Schall,

da hat`s Mäuschen ganz verschreckt

sich tief im Krippenstroh versteckt.

 

Plötzlich wird ihm warm ums Herz:

Die Angst ist weg! War`s nur ein Scherz?

Ganz verblüfft das Mäuschen hockt,

wo ihm die Angst ward ganz entlockt.

  

Ungewohnt für`s Mäuschen klein

Ist`s Gefühl, ohn` Furcht zu sein.

Wie ein Blitz aus heit`rem Himmel

Trifft`s der Mut durchs Strohgewimmel.

 

Nach der ersten Schrecksekund´

fand das Mäuschen schnell den Grund

für das Wunder seines Lebens,

das es führt zu neuem Streben.

 

Über ihm, es war zu spüren,

begann ganz zart es sich zu rühren.

Eifrig strebt die Maus hinauf,

um zu schau´n, wer obenauf.

 

Widerkäuend, stumpf der Blick,

war der Ochs schon eingenickt.

Nur der Esel hat bemerkt,

daß unter`m Stroh ging was ans Werk.

 

Sanfte Eselsaugen fragen,

wie das Mäuschen es kann wagen,

ungeniert, dreist, ja keck,

zu rumor`n in Jesus Bett? 

 

Als das Mäuschen angekommen,

schlägt sein Herzchen ganz beklommen.

Ein strampelnd Kindlein es erblickt

und weiß sofort:  Es wird gepieckt!

 

Vom neuen Mute angeregt,

das Mäuschen eilig sich bewegt,

huscht hin und her, zupft und beißt,

bis kein Hälmchen s`Kind mehr kneift.

 

„Dank` dir“, steht in Knäbleins Augen,

„sollst fortan zu Größ`rem taugen:

Bis in alle Ewigkeit

Soll „Mäuschen“ steh`n für Zärtlichkeit.“

 

 

©Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, Weihnachten 1989 

 

             Aktuelle Corona-Information für Selbsthilfegruppen von der SEKIS

Liebe Betroffene der generellen Jodsalzprophylaxe in Rheinland-Pfalz!

 

 

Am 26.11.2021, erhielt die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow – und Hyperthyreosekranken die aktuelle Information der SEKIS zu den neuen geltenden Corona-Regeln in Rheinland-Pfalz für Selbsthilfegruppen, Zitat:

 

 

„… seit Mittwoch gelten wieder neue Corona-Regeln in Rheinland-Pfalz. Für Selbsthilfegruppen gilt: Selbsthilfegruppen dürfen sich weiterhin treffen.

An den Treffen dürfen Geimpfte und Genesene teilnehmen. Die Gruppenleitung muss vor dem Eingang den Impf- oder Genesenen-Nachweis aller Teilnehmenden überprüfen.

Eine Maskenpflicht ist nicht nötig, wenn alle Teilnehmende einen festen Sitzplatz zugewiesen bekommen haben und das Abstandgebot eingehalten werden kann.

Die Gruppenleitung muss die Kontaktdaten aller Teilnehmenden erfassen und mindestens 30 Tage aufbewahren.

Wir hoffen, dass Sie alle in dieser schwierigen Zeit gesund bleiben und sind gerne für Sie da, wenn Sie weitere Fragen haben. Mit freundlichen Grüßen …“. Zitat Ende.

 

Die Ergänzung: „… hier noch ein Zusatz, damit es nicht zu Unklarheiten kommt: An den Treffen dürfen Geimpfte und Genesene (2G- Regel) teilnehmen.

 

Ausnahme hiervon besteht für Personen, die aus medizinischen Gründen nicht gegen das Coronavirus geimpft werden können (hierfür muss eine qualifizierte ärztliche Bescheinigung über die entsprechende Diagnose vorgelegt werden). Diese Personen sollten einen tagesaktuellen Schnelltest (von einer Teststelel) vorweisen können, ggf. kann ein Test auch unter Aufsicht der Gruppenleitung vor Ort durchgeführt werden (sog. Selbsttest). 

Die Gruppenleitung muss vor dem Eingang den Impf- oder Genesenen-Nachweis oder die ärztliche Bescheinigung aller Teilnehmenden überprüfen….“. Zitat Ende.

 

Quelle: SEKIS - Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle Trier, Gartenfeldstraße 22
54295 Trier, Tel. 06 51 – 14 11 80, Fax 06 51 – 9 91 76 88

 

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, medizinische Beratung: Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, www.jod-kritik.de, 30.11.2021.

Statt eines SHG-Treffens: Jetzt nur Textinformationen  der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken

Trier, den 12.12.2021

 

Liebe Betroffene und Interessierte,

 

weil wir im Moment keine andere Möglichkeit haben, überlebenswichtige Informationen über nicht künstlich jodierte Lebensmittel auszutauschen, stelle ich hier auf unserer Webseite die Basis-Informationen unserer Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken ein. 

 

Aktueller Stand - Häufig gestellte Fragen an die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow - und Hyperthyroesekranken:

 

1. Frage: Gibt es Informationen darüber, wie viele Jodgeschädigte in den letzten zwei Jahren an Covid-19 erkrankt sind bzw. positiv getestet wurden?

 

Antwort zur 1. Frage:  Unsere SHG erhält Anfragen von Jodgeschädigten aus dem gesamten Bundesgebiet und dem deutschsprachigen Ausland.

Bis zum heutigen Tag , 12.12.21, gibt es  1  Jodgeschädigten von denen, die sich bei der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken gemeldet haben,  bei derm der  PCR - Test  positiv gewesen ist. Symptome hat er nicht gehabt.

 

2. Frage: Was hat es mit der Impfung auf sich und was müssen Jodgeschädigte dabei beachten?

 

Antwort zu Frage 2: a)    Achtung bei Impfungen mit humanen -  z.B Humanalbumin, einem menschlichen Plasmaprotein -  oder tierischen Inhaltstoffen wie Schweine-und Rindergelatine, Rinderserum und Hühnereiweiß!!!

 Auch weiterverarbeitete humane und tierische Substanzen enthalten noch das den Menschen oder  Tieren zu Lebzeiten über die Lebensmittel und das Futter verabreichte Jod* und bedeuten damit eine potentiell tödliche Gefahr für alle Menschen, die dieses Jod nicht vertragen!!!

Für Jodallergiker besteht bei
 Impfstoffen mit humanen oder tierischen Inhaltstoffen die Gefahr eines anaphylaktischen Schockes – Erstickungsgefahr, Kreislaufzusammenbruch -  einem akut lebensbedrohlichen Zustand, bei dem sofort der Notarzt gerufen werden muß.

 Für Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken besteht bei Impfstoffen mit humanen oder tierischen Inhaltstoffen die Gefahr einer thyreotoxischen Krise mit plötzlichem Herztod oder einer tödlich verlaufenden Embolie (- im Herzen = plötzlicher Herztod, im Gehirn = Schlaganfall, in der Lunge = Lungenembolie), in Gefäßen = Thrombose - infolge einer jodinduzierten Erythrozytenagglutination), eine ebenfalls lebensgefährliche Krise, die meist tödlich endet.

 

Impfpflicht – „Goldener Schuß“ für Jod-Allergiker?

Trotz aller Vorsicht der Betroffenen, Jod auch in tierischen Produkten zu vermeiden, bleibt aber immer noch die oft nicht erkannte bzw. nicht bekannte Jodfalle „Jod durch medizinische Versorgung“ bestehen.

Neben Jodverbindungen in Desinfektionsmitteln und Verbandsmaterial (halogenorganische Substanzen), in FFP-Masken (Iodpropinylbutylcarbamat), in PCR-Tests (Rinder-Serumalbumin, Schweine-Gelatine und Spermidin) befindet sich Jod über die erwähnte Jodfütterung in Form der sogenannten „hydrolysierten Gelatine“ (aus Schlachtabfällen von Schweinen und Rindern)  auch in pharmakologischen Hilfsstoffen wie Schweine- und Rindergelatine.

 

Die tierischen Produkte in Impfstoffen sind meist die Gelatine aus Schweine- und Rinderschlachtabfällen und Hühnerembryonenzellen.
Bei einem Dreifachimpfstoff gegen Mumps, Masern, Röteln wird im Beipackzettel Gelatine (= hydrolysierte Gelatine) aus Schweine- und Rinderschlachtabfällen genannt.

b)    Inhaltstoffe der mRNA-Impfstoffe: eine der drei Hauptarten von Genen sind sogenannte mRNA, was „Messenger-RNA“ bedeutet.  Zitat: „…die meisten Gene codieren mRNA“ (s.  John Ringo, a.a.o., S. 36). Sie spielen  auch bei der Entwicklung von Embryonen eine Rolle (ebd. S. 190). 

 Weitere Inhaltstoffe s.  Dr. Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin der WHO, https://uncutnews.ch/

 

*Seit Beginn der heimlichen Hochjodierung des Viehfutters 1985 für Nutzvieh wie Schweine, Rinder, Geflügel und Zuchtfische sind auch tierische Produkte, die zum Verzehr für Menschen gedacht sind, hochjodiert und müssen deshalb von Menschen, die dieses zusätzliche Jod aus gesundheitlichen Gründen nicht vertragen, strikt gemieden werden.
Betroffen sind Jodallergiker, die meisten Schilddrüsenrkranken und Jodempfindlichen (meist ohne schilddrüsenkrank zu sein),
Menschen mit Morbus Hashimoto, Morbus Basedow, Über- und Unterfunktion (auch latent), Heißen und Kalten Knoten und Schilddrüsenkrebs etc..

Sie alle dürfen aus gesundheitlichen Gründen kein zusätzliches Jod zu sich nehmen, auch in nicht in Medikamenten oder Impfstoffen...

 

 

       c) Nebenwirkungen nach mRNA-Impfungen - u.a. Erhöhung der vaskocardiologischen Entzündungen von 11% auf 25 %, Quelle: Dr. Ulrich Selz, 

            15.12.2021.

 

 Literatur:

 

Klimek L et al. Kontaktallergie auf FFP2-Maske… Laryngo-Rhino-Otol 2020; 99: 475–477

https://www.fda.gov/medical-devices/coronavirus-covid-19-and-medical-devices/removal-lists-tests-should-no-longer-be-used-andor-distributed-covid-19-faqs-testing-sars-cov-2

Ringo, John: Genetik kompakt, München 2006, S. 36, 113, 190.

Dr. Astrid Stuckelberger auf https://uncutnews.ch/

Clemens G. Arvay: Corona-Impfstoffe. Rettung oder Risiko, Quadriga-Verlag, 11. Aufl. 2021, ISBN: 978-3-404-07499-0.

www.pathologie-konferenz.de

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosedkranken, Trier, den 12.12.2021.

 

Aktualisiert am 19.12.2021

 

Texte, die ich Ihnen zur Verfügung stelle: 

 

Bei den Texten  beginne ich mit "Mitternachtsfaxe", meinen ersten Artikeln über jodinduzierte Erkrankungen von 1995 bis 1997.

 

Es folgen einige  Briefe meines Mannes Dr. Heinrich Pauli, mit dem ich in den Weihnachtsferien 1995/96 die "Grundinformation" und "Leitfaden für eine Ernährung ohne künstliche Jodzusätze" geschrieben habe. 

 

Nachdem mein Mann  seine  Briefe  über die Jodsituation in Deutschland an die politisch Verantwortlichen geschickt hatte, veröffentlichen wir sie in der Printversion der "Grundinformation der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken".

 

Diese Briefe sind, wie Sie feststellen können, unverändert  aktuell und  zeitlos - alles, was Heinrich darin geschrieben hat, gilt nach wie vor.

 

Ich bin ihm unendlich dankbar dafür, daß er trotz seiner schweren, tödlich verlaufenden jodinduzierten Lungenkrebserkrankung

diese Briefe FÜR UNSERE GESUNDHEIT geschrieben hat!

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 9. Dezember 2021/12.12.2021

 

 

ADVENT 2021

Der Posaunenengel

 

Ich übe manchmal an einer Barockorgel von 1765.

An ihrem Prospekt schwebt über der Orgelbank ein Puttchen mit einer goldenen Posaune.

 

Von der Orgelbank schaue ich  immer hinauf zu ihm und freue mich an diesem zauberhaften lebensfrohen Barockengelchen, das mit seiner goldenen Posaune Gottes Wort in die Welt hinaus  posaunt.

 

Gottes Wort handelt von allem, was menschlich ist: von Nähe, Zuwendung, Gemeinschaft, Zusammenhalt, Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Freude, Frieden, Freiheit, Liebe.

 

Gottes Worte haben es oft nicht leicht, wie gerade jetzt.

Ich glaube aber nicht, daß sich der Posauenengel davon beeindrucken läßt. 

Gottes Wort auch nicht!

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli, 4. Dezember 2021

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert