Interviews mit Jodi 2024

Jodi

                                                                                                                                    

Jodi ist ein kleiner Plüsch-Fuchs, der mit Dr. Timo Böhme, dem Autor des Sachbuches "Chronik und Kritik der Jodprophylaxe" (2020), und nun auch mit mir, spannende Interviews über die - fast vollständig - ignorierte Jodprophylaxe macht. 

 

Die ersten sieben Jodi-Interviews führte Jodi mit Dr. Böhme.

Die Interviews der Folgen acht, neun und zehn führte Jodi im Mai 2024 mit mir, und ich stelle sie hier auf meiner Website www.jod-kritik.de Jodgeschädigten und Interessierten zur Verfügung.

 

Alle zehn Jodi-Interviews können Sie auf Dr. Timo Böhmes YT-Kanal "Dr. Timo Böhme"  anschauen.

 

Jod_i Folge 8 - Interview mit Dagmar Braunschweig-Pauli - Ein Leben für Gesundheit und Aufklärung

Dr. Timo Böhme

3 Abonnenten

 

 

Der Jodwahn hat Millionen von Menschen krank gemacht. Dagmar Braunschweig-Pauli hat mit ihren Büchern und Vorträgen 30 Jahre lang zum Thema Jodtherapie (genannt Jodprophylaxe) aufgeklärt. Doch noch immer werden die Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse ignoriert. Die Mauer des Schweigens und das Framing zum angeblich gesunden Jod funktionieren noch immer.

Jod_i Folge 9 - Jod macht krank - Interview mit Dagmar Braunschweig-Pauli

Dr. Timo Böhme

3 Abonnenten

 

Jod ist nicht die generelle Lösung und schon gar nicht für jeden gesund. Dagmar und Jod_i wandern durch 200 Jahre Geschichte von Jodtherapie und sogenannter Jodprophylaxe. Dabei kommen bedeutende medizinische Erkenntnisse und Persönlichkeiten zu Wort. Am Ende bleibt eine traurige Erkenntnis: Jod macht krank.

 

 

Jod_i Folge 10 - Interview mit Dagmar Braunschweig-Pauli

Dr. Timo Böhme

3 Abonnenten

 

Es ist (fast) unmöglich der Zwangsjodierung zu entkommen. Dagmar gibt Tipps wie vor allem Menschen mit Erkrankungen der Schilddrüse zu viel Jod vermeiden können. Wie viel Jod in Lebensmitteln ist sollte jedoch jeder wissen und bedenken.

 

Kommentar:

Danke, Timo, daß Du Dir so viel Zeit für das Interview und die Einkaufsfahrt nach Luxemburg genommen hast. Aus meinem erwähnten Kochbuch "Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze" füge ich hier das Vorwort des Berliner Schilddrüsenspezialisten Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann ein, das er eigens für dieses spezielle Kochbuch geschrieben hat: "Vorwort des Schilddrüsenspezialisten Professor Dr. med. Jürgen Hengstmann, Berlin Wenn eine durch geerbte oder spontan entstandene Unverträglichkeit von Bestandteilen der Nahrung besteht, gilt es für den behandelnden Arzt und den Patienten eine vollständige Liste der betreffenden Nahrungsmittel zu erstellen oder aus dem Internet zu besorgen. Ist das auch für Jod so einfach? Einfach sieht es aus, wenn in der Zutatenliste von Fertigprodukten die Zutat von Jodsalz/ jodiertes Speisesalz – fast immer richtig angegeben - angegeben ist. Deutlich schwieriger stellt sich die Sachlage aber dar, wenn z.B. nirgendwo deklarierte hohe Mineralstoffzusätze (Jod, aber auch Jodat) bei der Ernährung von Nutztieren verwendet werden. Das dadurch entstehende „unerwartete“ Problem unkontrolliert hoher Jodzufuhr gilt besonders für die große, nicht nur in Deutschland zu findende Zahl von Patienten mit „Hashimoto-Thyreoiditis“ (Schilddrüsenrheuma) Bei rechtzeitiger Diagnosestellung kann durch Vermeiden hoher Jodmengen in der Ernährung der unwiederbringliche Verlust von Schilddrüsengewebe vermieden werden, der Erhalt einer normalen Schilddrüsenfunktion ist möglich. Aber auch bei anderen Erkrankungen, wie z.B. Morbus Basedow während der medikamentösen Behandlung mit Thyreostatika, mit Psychopharmaka behandelten Depressionen, Dermatitis herpetiformis Duhring, Vitiligo oder Zöliakie kann Jodkarenz versucht werden. Für den möglichen Weg zu einem normal verlaufenden Leben ist dieser Einkaufsratgeber unerlässlich. Jürgen H. Hengstmann". In: Dagmar Braunschweig-Pauli: Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze. Ein Rezept- und Einkaufsbuch für jodempfindliche und Gesundheitsbewußte, Verlag Braunschweig-Pauli, Trier, ISBN: 978-3-9811477-2-8, S. 9. www.verlagbraunschweigpauli.de

Dagmar Braunschweig-Pauli 

 

 

 

Flyer - 10 Fragen zur Jodprophylaxe 

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow und Hyperthyreosekranken, anläßlich des Selbsthilfetages während der Landesgartenschau in Trier im Juli 2004 -

10 Fragen zur Jodprophylaxe

 

„Jodprophylaxe“: 10 Fragen, die Sie sich noch nicht gestellt haben:

 

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?

 

2. Sind Sie wirklich damit einverstanden, durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfarkt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt? Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?

 

3. Haben Sie eingewilligt, mit Jod zusätzlich medikamentiert zu werden, ohne Untersuchung und ohne Diagnose, und also ohne Hinweis darauf, ob Sie dieses Medikament überhaupt brauchen? Ohne Ihre Einwilligung zu dieser Medikation ist die Jodierung Körperverletzung nach §§223ff StGB und damit strafbar.

 

4. Wissen Sie, wie hoch Ihre tägliche künstliche Jodaufnahme ist? Wenn ja, wissen Sie etwas, was niemand in Deutschland weiß, auch nicht die Jodbefürworter.

 

5. Wissen Sie, wieviel Jod Sie tatsächlich brauchen? Nennen Sie jetzt nicht die für Sie nicht geltenden bekannten Pauschalwerte .Sie sind ein ganz eigenes Individuum, und Ihre individuellen Werte werden dadurch überhaupt nicht berücksichtig.

 

6. Um eine Wiederholung der Nazi-Medizin-Greuel zu verhindern, wurde §2, Abs. 2 im Grundgesetz verankert: „Jeder Bürger hart das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ Finden Sie, daß sich damit die Schadensinkaufnahme durch die sogenannte „Jodsalzprophylaxe“ für Millionen Bürger, die kein zusätzliches Jod vertragen, vereinbaren läßt?

 

7. Möchten Sie zu den ca. 15-20 % Jodgeschädigten gehören, die nichts Deutsches mehr essen können, ohne schmerzhafte Akne, Bindehautentzündung, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Zappelbeine, Angst-und Panikattacken, Depressionen, Impotenz, Lichtallergie, hervorquellende Augen, Über- und Unterfunktion, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Tuberkulose und Krebs zu bekommen? Jodbefürworter sagen, daß es gut sei, diese Krankheiten zu „enttarnen“, dann könne man sie wenigstens behandeln. Möchten Sie, daß eine der genannten Krankheiten, z.B. Krebs, in jungen Jahren bei Ihnen künstlich ausgelöst, also enttarnt wird?

 

8. Möchten Sie auch – wie wir Jodgeschädigten – gesellschaftlich total ausgeklinkt sein und nirgendwo mehr mitessen und weder im Restaurant noch im Krankenhaus und Altenheim verköstigt werden können?

 

9. Wußten Sie, daß die Viehfutterjodierung die Jodierung unausweichlich macht – ade Freiwilligkeitsprinzip!

 

10. Möchten Sie durch die Zwangsjodierung zu Zwangsinvaliden gemacht werden?

 

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. , 2004.

KONTAKT

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Journalistin und Sachbuchautorin

 

An der Pferdsweide 60

 

54296 Trier

 

Telefon: +49 (0)651-1809732

mail(at)jod-kritik.de

www.jod-kritik.de

www.verlagbraunschweigpauli.de

Literatur zum Thema

Mitternachtsfaxe

                                                      Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert