1. Lesung Vorwort: "Jodierung - "KO-Maßnahme" unserer Gesundheitspolitik." Buchauszug aus "Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum" von Dagmar Braunschweig-Pauli, 3. aktualisierte Auflage, Verlag Braunschweig-Pauli Trier 2012. Aus dem Vorwort der 3. Auflage, gelesen von Dagmar Braunschweig-Pauli am 20. August 2024.
Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum: Klappentext:
Jod-Krank ist eine Autobiografie, in der die Autorin ihre eigene Erkrankung anhand persönlicher Erfahrungen schildert und die Entstehung einer jodinduzierten Erkrankung in den sich schleichend entwickelnden und oftmals von Betroffenen und ihren Ärzten völlig verkannten Erscheinungsbildern beschreibt.
Damit ist Jod-krank DIE Schlüsselbiografie der Jodkrankheiten überhaupt.
Für das 2003 geschriebene Lexikon Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod (Herbig- Verlag, jetzt Stuttgart, 2003/06/08/10/13) der Autorin bildet es mit seinem historischen und politischen Hintergrundwissen und grundlegenden Recherchen die unverzichtbare Grundlage.
Es ist bewiesen: die Jodierung der Lebens- und Futtermittel machte und macht die Menschen und Nutz- und Haustiere in unserem Land in wachsender Zahl krank.
Das tägliche Medikament Jod im Brot, in Fleisch – und Milchprodukten, Eiern, in Halb – und Fertigprodukten, über Joddung auch im Gemüse etc. ist immer mit dabei: aber erscheint es auch in jeder Anamnese als das „Dauermedikament“, das es ja tatsächlich ist und damit aus diesem Wissen die individuelle Diagnose abgeleitet werden kann?
Die Folgen der häufigen Nicht-Beachtung von Jod als Krankheitsursache sind Symptome, deren Ursache Jod nicht erkannt wird, daraufhin Patienten-Odysseen von Arzt zu Arzt, Diagnosen, Medikationen und oft Therapien, die weder die tägliche Jodaufnahme noch ihre Menge (!) berücksichtigen, und schließlich, wie wir es gerade erleben, unnötig hohe Krankheitskosten im Einzelnen und extreme, sogar fast unbezahlbare Gesundheitskosten im Ganzen.
Wo sind die Verantwortlichen, die diesen Sachverhalt durchschauen, den Irrtum dieser staatlich empfohlenen Fehlprophylaxe offen eingestehen, und diese völlig aus dem Ruder gelaufene Jodprophylaxe endlich beenden?
2. Lesung aus: "Jod Krank. Der Jahrhundertirrtum", von Dagmar Braunschweig-Pauli, 2. Teil des Vorwortes aus der 3. aktualisierten Auflage von 2012.
Klappentext:
Jod-Krank ist eine Autobiografie, in der die Autorin ihre eigene Erkrankung anhand persönlicher Erfahrungen schildert und die Entstehung einer jodinduzierten Erkrankung in den sich schleichend entwickelnden und oftmals von Betroffenen und ihren Ärzten völlig verkannten Erscheinungsbildern beschreibt. Damit ist Jod-krank DIE Schlüsselbiografie der Jodkrankheiten überhaupt. Für das 2003 geschriebene Lexikon Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod (Herbig- Verlag, jetzt Stuttgart, 2003/06/08/10/13) der Autorin bildet es mit seinem historischen und politischen Hintergrundwissen und grundlegenden Recherchen die unverzichtbare Grundlage. Es ist bewiesen: die Jodierung der Lebens- und Futtermittel machte und macht die Menschen und Nutz- und Haustiere in unserem Land in wachsender Zahl krank. Das tägliche Medikament Jod im Brot, in Fleisch – und Milchprodukten, Eiern, in Halb – und Fertigprodukten, über Joddung auch im Gemüse etc. ist immer mit dabei: aber erscheint es auch in jeder Anamnese als das „Dauermedikament“, das es ja tatsächlich ist und damit aus diesem Wissen die individuelle Diagnose abgeleitet werden kann? Die Folgen der häufigen Nicht-Beachtung von Jod als Krankheitsursache sind Symptome, deren Ursache Jod nicht erkannt wird, daraufhin Patienten-Odysseen von Arzt zu Arzt, Diagnosen, Medikationen und oft Therapien, die weder die tägliche Jodaufnahme noch ihre Menge (!) berücksichtigen, und schließlich, wie wir es gerade erleben, unnötig hohe Krankheitskosten im Einzelnen und extreme, sogar fast unbezahlbare Gesundheitskosten im Ganzen. Wo sind die Verantwortlichen, die diesen Sachverhalt durchschauen, den Irrtum dieser staatlich empfohlenen Fehlprophylaxe offen eingestehen, und diese völlig aus dem Ruder gelaufene Jodprophylaxe endlich beenden?