Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann – Zitate 1998 – 2018
Zitate von Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann von 1998 bis 2018 aus Interviews in Medien und deutschen und schweizerischen Gesundheits-zeitungen und die meisten aus persönlichen Gesprächen und Telefonaten mit ihm, die Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. mit seiner nachdrücklichen Genehmigung protokolliert hat mit dem Auftrag, ihn unbedingt zu zitieren, da sich insgesamt relativ wenig Schilddrüsenspezialisten kritisch zur Jodierung geäußert hätten, was aber unbedingt erfolgen müsse.
Professor Hengstmann erlaubte Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. ausdrücklich, seine Äußerungen zur Zwangsjodierung in allen ihren Veröffentlichungen, auf ihrer Webseite und in Vorträgen zu zitieren.
Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, Schilddrüsenspezialist und Leiter der Schilddrüsenambulanz am Urban-Krankenzhaus in Berlin war zwanzig Jahre lang ehrenamtlicher medizinischer Berater der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreoskranken in Deutschland und von Jodgeschädigten in Österreich, der Schweiz und von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A..
1998 – Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann äußerte sich 1998 in der „Brisant“ – Sendung „Krank durch Jod“ des mdr, daß 10-15 % der Bevölkerung unter der Zwangsmaßnahme der sogenannten „Jodsalzprophylaxe“ leiden würden, die ohne Jodierung jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit nie krank geworden wären.
2002 – In einem persönlichen Gespräch im Berliner Urban-Krankenhaus bezog der Chefarzt und international renommierte Schilddrüsenspezialist Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, in Bezug auf die unkontrollierte, nicht individuelle Jodsalzprophylaxe, Stellung aus seiner Sicht als Schilddrüsenspezialist.
Hengstmann lehnt die Zwangsjodierung aus medizinischer Verantwortung grundsätzlich ab, Zitat: „…weil der Schutz der Minderheit hier mit Füßen getreten wird. Die Freiwilligkeit muß erhalten bleiben“, und er konstatiert mit kritischer Ironie, Zitat: „Wir haben zwar die Deutsche Einheit, aber nicht den deutschen Einheitsmenschen“. Zitat Ende.
Für Kinder sei diese Situation noch bedenklicher, so Hengstmann in der April-Ausgabe 2002 des Schweizer Gesundheitsmagazins „Pulstipp“ in dem Artikel „Künstliches Jod im Essen fordert Opfer“ von Thomas Grether (a.a.O., S. 4-5). Demnach äußerte sich Hengstmann dahingehend, daß bei Kindern im Pubertätsalter die Möglichkeit bestehe, daß sich bei mehr als 300 Mikrogramm Jod täglich die Struktur der Schilddrüse verändere, Zitat: „Dies kann später im Leben Schilddrüsen-Krankheiten begünstigen“. (a.a.O., S. 5)
2006
Hengstmann sagte in Gesprächen und Telefonaten zu Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.:
„Die Jodierung bedeutet medizinisch finsterstes Mittelalter!“
„Die Jodierung verursacht bis zu 40% Schilddrüsenerkrankungen“.
„Die Kreatininausscheidung im Urin – höchst problematisch, die Werte sind extrem!, extrem! zweifelhaft; Fehlerquelle von 50% bei älteren Menschen“.
- „Alpenkröpfe plus Jod verursachen Morbus Basedow“.
- „Augen auf im Jodverkehr“. Dieser Satz wurde die Überschrift meines Interviews über Morbus Hashimoto mit Prof. Hengstmann am 12.01.2013, veröffentlicht auf www.jod-kritik.de
„Den Nuklearmedizinern gehört die Untersuchung der Schilddrüse entzogen.“
- „Es gibt unglaublich schlechte wissenschaftliche Arbeiten in der Medizin.“
- „Es ist ein ausgeprägter ärztlicher Kunstfehler, jedem ungefragt Jod zu geben.“
- „Rezidivprophylaxe mit Jod-Thyrox ist mehr als fahrlässig.“
- „Wir haben es mit mafiösen Strukturen zu tun.“
2009
Zitate von Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann, Berlin, ehemals Chefarzt der Schilddrüsenambulanz am Urban-Krankenhaus - der auch einige Jahre an der John Hopkins- Universität in den USA gelehrt hat - zum Bevölksrungsrückgang in Deutschland und der Türkei, Zitat: "Jodzusätze, die über den individuellen Bedarf des Menschen hinausgehen, schädigen u.a. auch die Zeugungsfähigkeit dergestalt, daß Frauen unfruchtbar werden und Fehlgeburten haben und Männer impotent werden.“
„In der Türkei wird jetzt auch jodiert, damit schaffen sich die Türken langsam aber sicher selber ab."
Und: „Alle Menschen aus den Ländern, in denen Alexander der Große herrschte, vertragen kein zusätzliches Jod.“ (Gemeint sind alle Länder im Mittelmeerraum, Nordafrika und dem Vorderen Orient bis Iran und Irak)
2013
2013 führte Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. drei Interviews mit Professor Hengstmann: zu Morbus Basedow, Morbus Hashimoto und zur Gefährdung von Mutter und Kind, in denen er auch das jodinduzierte Problem der Impotenz und Unfruchtbarkeit anspricht, sind auf ihrer Website www.jod-kritik. de unter „Jodallergie/ Hengstmann Interviews“ nachzulesen.
Auf Dagmar Braunschweig-Paulis Frage zu Beginn des Interviews „Morbus Basedow: Bitte bitte kein Jod dazu!“, was er davon halte, daß die offizielle Risikobewertung der Jodierung von Lebens- und Futtermitteln bei Morbus Basedow- und Überfunktion kein gesundheitliches Risiko sehe, antwortete Prof. Hengstmann, Zitat: „STIMMT NICHT!!! HOHE JODMENGEN BEI M. Basedow könnte man meiner Meinung nach auch als MORDVERSUCH ansehen!!! – wenn man die tödlichen Folgen der hohen Jodgaben bei einer Morbus Basedow-Erkrankung kennt und billigend in Kauf nimmt.“ (Fettdruck, Unterstreichungen und Ausrufungszeichen ausdrücklich von Prof. Hengstmann gewünscht, Anm. d. Aut.)
©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 07.07.2024