www.jod-kritik.de

Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. fotografierte 2012 diese Heilpflanze "Gundermann", die aus einem ausgemusterten Terrassenstein herauswächst, als ein Zeichen dafür, daß selbst Steine sich dem Schönen und Wahren nicht widersetzen können.

 

25 Jahre Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Baseodw-und Hyperthyreosekranke

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., gründete 1995/96 zusammen mit ihrem Ehemann Dr. Heinrich Pauli die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken. Sie ist Musikwissenschaftlerin, Sachbuchautorin und  Verlegerin.

Foto: Hieronymus Pauli, 2003.

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.                                                                                                                Trier, den 28.12.2020

 

 

Liebe Betroffene und Interessierte!

 

Die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken besteht in dieser Weihnachtszeit 2020 genau 25 Jahre.

In diesen Weihnachtstagen 2020 ist es genau 25 Jahre her, daß mein Mann Dr. Heinrich Pauli – Wissenschaftler bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften – und ich uns entschlossen, eine Selbsthilfegruppe für Jodgeschädigte zu gründen.

Diesem Entschluß ging die Diagnose „Morbus Basedow und Jodallergie“ voraus, die ich gerade erhalten hatte mit dem Rat meines Arztes, auf zusätzliches Jod in Salz, Lebensmitteln, Sprudelwasser und Zahnpasta etc. zu verzichten, damit meine Therapie überhaupt erfolgreich sein könne. Und er ergänzte, daß ich ohne die gerade eingeführte  „Jodsalzprophylaxe“ wahrscheinlich nie die meist durch Jod ausgelöste Autoimmunerkrankung Morbus Basedow und die Jodallergie entwickelt hätte.

Obwohl ich die Anweisungen meines Arztes genau beachtete zeigte es sich, daß es, unterstützt durch intensive Werbung für die Jodierung, praktisch keine unjodierten Lebensmittel mehr zu kaufen gab. Allein die Suche nach unjodiertem Brot war meist aussichtslos. Überall wurden uns die bekannten Werbeslogans erwidert, wenn wir nach unjodiertem Brot fragten.

Ich schrieb mehrere Leserbriefe zu diesem Thema und erhielt viele Zuschriften von Leidensgenossen, die wie ich daran verzweifelten, daß es fast keine unjodierten Lebensmittel mehr zu kaufen gab.

Jedes zusätzliche Jod, das wir Jodgeschädigten gegen unseren Willen mit der täglichen Nahrung zu uns nehmen mußten, verschlimmerte unsere – ja oft erst durch die Jodierung verursachten – Schiilddrüsenerkrankungen.

Und unsere tägliche Sorge war es von da ab, unjodierte Lebensmittel zu finden und unsere mühsam errungenen Einkaufserfolge den anderen Betroffenen mitzuteilen.

Wir waren längst eine Selbsthilfegruppe mit etwa 50 Betroffenen, die im gesamten Bundesgebiet verstreut wohnten, als wir ihr den Namen „Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken gaben.“

Heinrichs und meine Weihnachtsarbeit 1995 bestand darin, eine für alle Jodgeschädigten wichtige „Grundinformation“ und „Was wir noch essen können. Leitfaden einer von künstlichen Jodzusätzen freien Ernährung“ zu schreiben.

Diese Texte schrieb wir sozusagen „vorsintflutlich“ auf unseren Schreibmaschinen - Heinrich auf seiner elektrischen Schreibmaschine und ich auf meiner mechanischen Schreibmaschine aus Studienzeiten.

Von da an stapelten sich Im Flur die an die anderen Jodgeschädigten adressierten DIN-A-4 Umschläge mit insgesamt 25 beidseitig beschriebenen Blättern und wurden schnellstmöglich zur Post gebracht.

Wir gingen damals davon aus, daß die politische Maßnahme „Jodsalzprophylaxe“ wegen der großen Zahl der durch sie erstmals verursachten jodinduzierten Erkrankungen bald wieder beendet werden würde. Etwas anderes konnten wir uns damals noch nicht vorstellen.

Ein „Silberjubiläum“ unserer Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken hätten wir nie für möglich gehalten.

Leider ist der 25. Geburtstag unserer Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken jetzt, 2020, kein Grund zum Feiern.

Aber er ist ein Grund, um zurück zu schauen und festzustellen, daß es sich immer lohnt, sich für Menschen einzusetzen.

Auf meinen beiden Webseiten  www.jod-kritik.de und www.verlagbraunschweigpauli.de finden Sie weitere Informationen über meine Artikel und Buchveröffentlichungen zur Jodproblematik.

 

 

Die Gründer der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. (40) und Dr. Heinrich Pauli (42) Trier im Sommer 1992

Foto: Prof. Dr. Kazuhiko Yamaki, Japan.

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. und ihr Ehemann, der Philosoph und Cusanusforscher Dr. Heinrich Pauli (+2000),gründeten 1995/96 in Trier die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, die erste SHG für Jodgeschädigte überhaupt, deren Sprecherin sie seitdem ist. Für Betroffene ihrer SHG verfassten sie bereits 1996 die „Grundformation“ und den „Leitfaden einer von künstlichen Jodzusätzen freien Ernährung“.

Es folgten Dagmar Braunschweig-Paulis  Standardwerke über die aktuelle Jodproblematik wie „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, die erste Jodbiografie (2000/2007/2012), „Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod“, das einzige Lexikon der Jodkrankheiten (2003/2006/2008/10) und "Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze"(2009/2012), das sich als einziger Einkaufsleitfaden für nicht jodierte Lebensmittel infolge ständiger Aktualisierungen aus ihrer ersten Liste von Lebensmitteln ohne künstliche Jodzusätze entwickelt hat.


Ihre Informationen über die gegenwärtige Zwangsjodierung unserer Lebensmittel werden seit 2001 auf ihrer Website www.jod-kritik.de veröffentlicht und in Form von Sachartikeln und Ratgebern ständig aktualisiert, wie „Basisartikel JOD“, „Grundinformation", „Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze" und „Die Jodartikelsammlung".

Dagmar Braunschweig-Paulis Jod-Kritik findet zunehmend breitere Aufmerksamkeit und Anerkennung, aus ihren Veröffentlichungen und Vorträgen wird zitiert (und leider auch oft abgeschrieben, oft ohne Angaben zu ihr als Urheberin), ihre SHG imit der von ihr und ihrem Mann entwickelten "Grundinformation" ist Vorbild und Grundlage vieler anderer SHGruppen von Jodgeschädigten im In- und Ausland.

Als Sachbuchautorin schrieb sie weitere viel beachtete Gesundheitsratgeber wie "38 Heilsteine für ein gesundes Leben" und "Die

 

Heilkraft des Knoblauchs", und ""Gesund mit Kartoffeln", alle drei im Herbig-Verlag, München, erschienen, s. www.herbig.net.

Dagmar Braunschweig-Paulis Erstberuf ist Musikerin: an der Folkwang - Hochschule in Essen studierte sie Klavier, Orgel und Cello, legte dort die staatliche Musiklehrerprüfung ab und besuchte die Meisterklasse Klavier.

Ihr Zweitberuf ist Wissenschaftlerin: an der Bonner Friedrich-Wilhelms-Universität studierte sie Musikwissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte, spezialisierte sich auf mittelalterliche Musikhandschriften und schrieb über die Musikhandschrift Codex St. Emmeram aus dem 15. Jahrhundert ihre Magisterarbeit. Weitere wissenschaftliche Veröffentlichungen folgten bis zu ihrer jodinduzierten Erkrankung 1995.

Sie schreibt Musikkritiken, Buch-Rezensionen und Feuilletons und hält Vorträge zur Jodproblematik und über musikwissenschaftliche Themen.

Für ihre Kinder komponierte und textete sie über fünfzig Kinderlieder, von denen sechzehn 1992 im Sellier-Verlag, München, unter dem Titel: "Paulis Schnurpsellieder" veröffentlicht wurden.

Aktualisiert am 29.12.2020

Vorträge von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. über die Jodierung

Seitdem Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. zusammen mit Ihrem Mann Dr. Heinrich Pauli 1995/96 die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken gegründet hat und sich im Laufe der Zeit immer mehr in das Sachgebiet Jod/ Jodwirkungen/ Jodierung/ und dessen medizinische und juristische und politische Problematik eingearbeitet hat, wird sie zu Vorträgen zu diesem Thema eingeladen.

Das Tagesseminar "Schilddrüse"  auf der Burg Ramstein am 14. Juni 2014 wurde von E. von Nuis als Video mitgeschnitten.

Die hier  abgebildeten Fotos sind diesen Videos entnommen.

2014

Kordel - Burg Ramstein
2 Vorträge von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. : 
"Das Märchen vom Jodmangel" und "Jodwirkungen auf die Psyche" auf dem Tagesseminar "Schilddrüse" , 14. Juni 2014.
Verantstaltungsort: Burg Ramstein, Kordel.
Veranstalter: HP Sigrid Ertl und Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

 

Am 14. Juni 2014 veranstalteten die Heilpraktikerin Sigrid Ertl (links) und die Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow - und Hyperthyreosekranken, Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. (rechts) auf der Burg Ramstein in Kordel das Tagesseminar "Schilddrüse".

Zitat aus der Einleitung des Vortrages  „Das Märchen vom Jodmangel“ von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.:" ...  Durch eigene Betroffenheit bin ich vor 19 Jahren auf die Problematik Jod, Jodierung, Jodmangel, Schilddrüse gestoßen.

Und dieses Thema hat mich seit dieser Zeit nicht mehr losgelassen.

Denn es ist derart brisant, daß, wenn man sich da mal eingearbeitet hat und ganz viel auch erfahren hat was stimmt und vor allem was nicht stimmt, man, wenn man die wissenschaftliche Ader hat wie ich, eigentlich nicht mehr aufhören kann.

Das habe ich bisher auch nicht gemacht – und es ist noch sehr viel zu tun."

 

 

1.    2. Vortrag: „Jodwirkungen auf die Psyche“ von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

Begrüßung nach dem Mittagessen, natürlich ohne künstliche Jodzusätze: „… Ich begrüße Sie herzlich zu meinem zweiten Vortrag. Diesmal geht es um die psychischen Wirkungen von Jod.

Das ist etwas, was mich auch sehr sehr traurig macht, seitdem ich mich mit diesem Thema befasse.

Die Leidensberichte und Informationen, die bei mir ankommen, sind unglaublich.

Deswegen liegt mir dieses Thema auch sehr am Herzen und Artikel über Depressionen durch Jod gehören zu den ersten, die ich überhaupt geschrieben habe. … Am schlimmsten ist es, wenn die Seele krank ist, dann ist der Mensch im Kern getroffen.

         Tatsächlich gehören die psychischen Symptome zu den Leitsymptomen von Schilddrüsenerkrankungen UND gleichzeitig von Jod. ...        Man muß nicht unbedingt schilddrüsenkrank sein, um jodinduzierte psychische Probleme zu bekommen.“

 

1. Trierer Buchmesse im Frankenturm am 6. April 2018

 

 

Autorenlesung

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. liest aus ihrem neuen Sachbuch zur Jodproblematik "Liebe & Partnerschaft vertragen kein Jod". 

Forderungen der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken an alle Politiker und alle Parteien Deutschlands

1. Demokratische Diskussion unter Einbeziehung aller Parteien über die seit 1985/86 in der Bundesrepublik stattfindende heimliche Jodierung

     des  Viehfutters und der ab ca. 1992 öffentlich gemachten sogenannten „Jodsalzprophylaxe“.
2. Klärung der juristischen Aspekte der von Betroffenen als Zwangsmedikation wahrgenommenen medizinischen Maßnahme in Bezug auf
     a) das Grundgesetz, Art. 1, Absatz 2: „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“.
     b) das Strafrecht §223ff. StGB Körperverletzung und § 224 StGB Gefährliche Körperverletzung
     c) Medizinrecht: Jede medizinische Maßnahme, der keine persönliche Einwilligung des Patienten zugrunde liegt, ist Körperverletzung,

          s. Selbstbestimmungsrecht.
     d) Arzneimittelrecht: Jod als medikamentös wirkender Stoff ist apothekenpflichtig; Jod in Medikamenten - Schilddrüsenhormone - ist

           immer rezeptpflichtig.
     e) Lebensmittelrecht: Lebensmitteln dürfen keine Medikamente bzw. medikamentös wirkende Zusatzstoffe beigemischt werden.
3. Aufarbeitung der internationalen Medizinforschung über Jod, Jodschäden und jodinduzierte Erkrankungen.
4. Notruf – Allen Jodgeschädigten, die durch die Jodierung fast sämtlicher Lebensmittel in Deutschland in die tägliche Lebensgefahr
      a) eines anaphylaktischen Schockes - Jodallergiker
      b) einer thyreotoxischen Krise – Morbus Basedow/Überfunktion/ Heiße Knoten gezwungen worden sind, muß der Notrufknopf kostenlos

            zur Verfügung gestellt werden!!!
5. Sofortige Beendigung von Mobbing, Einschüchterung und Verleumdung wegen berechtigter jodkritischer Meinungsäußerungen.
6. Schadensersatz und Schmerzensgeld für Jodopfer sofort!

© Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken,

     Trier, den 06.05.2019.

SHG-UNABHÄNGIGKEIT

Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken seit 1995 unabhängig und ohne jegliche Förderung, die Selbsthilfegruppen zusteht.

Anlässlich jüngerer Medienberichte darüber, daß Patientenselbsthilfegruppen oft Gefahr laufen, durch Sponsoring ihre Unabhängigkeit zu verlieren, stellt die Leiterin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., fest:

Die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, die 1995/96 von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. und Dr. Heinrich Pauli (+) gegründet worden ist, wurde zu keiner Zeit und wird weiterhin in keiner Weise gesponsort oder unterstützt.


Die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken arbeitet seit 1995/96 100% auf ehrenamtlicher Basis, und sämtliche Artikel und Informationen, die von ihrer Gründerin und Sprecherin Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. verfaßt und den Betroffenen der Zwangsjodierung zur Verfügung gestellt wurden und werden, basieren auf

 

sorgfältigstem Studium medizinischer und juristischer Fachliteratur (s. Literaturnachweis).

Die Arbeit der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken ist - im Sinne des Landespressegesetz von Rheinland-Pfalz, a.a.O., S. 83 - ausschließlich sachorientiert.

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, Postfach 2967, 54219 Trier, den 17. April 2012.
www.jod-kritik.de


Aktualisiert am 12.07.2017.

 


Auf diesem Foto habe ich Lebensmittel fotografiert, die für Jodgeschädigte in Deutschland nur mit größerem Zeitaufwand - wenn überhaupt - zu bekommen sind. Unjodiertes Brot ist dabei noch am ehesten zu bekommen allerdings sollte man immer noch einmal genau nachfragen.

Unjodierte Wurst gibt es ebenfalls vereinzelt aus deutscher Produktion. Deutsche Milchprodukte sind allerdings - nach meinen Kenntnissen bis zum 29.12.2020 - nur selten  in Deutschland zu bekommen (Ausnahmen s. unter "Überlebensmittel").Die hier abgebildeten Milchprodukte sind aus dem Ausland: die Milch ist aus Frankreich, der Käse aus Italien und die Butter aus Irland.

Petitionen

ENTMÜNDIGUNG durch Viehfutterjodierung

Unter dem Link: https://weact.campact.de/petitions/entmundigung-durch-viehfutterjodierung-2

ist meine heute gestartete Petition "Entmündigung durch Viehfutterjodierung" zu lesen und zu unterzeichnen.

Seit 1985/86 wird in Deutschland das meiste Viehfutter, oft auch im Biobereich, heimlich jodiert. Seitdem gelangen hochtoxische Jodmengen – noch ohne Jodsalz und ohne jodierte Fertignahrung - allein in tierische Produkte wie Milch, Butter, Joghurt, Eier, Fleisch etc. und mit ihnen in Halb- und Fertigprodukte, wenn diese Zutaten aus Milch, Eiern etc. enthalten.


Dies bedeutet eine heimliche Entmündigung der Verbraucher, die seitdem nicht mehr die Freiheit haben selber zu entscheiden, ob sie künstliche Jodzusätze auch über tierische Produkte zu sich nehmen möchten oder nicht. Und die meisten wissen das gar nicht!

Auswirkungen der heimlichen Hochjodierung allein über das Viehfutter sind: Anstieg der Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse Morbus Basedow von 1 auf 4%, von Morbus Hashimoto von 0 auf 12,5% (Stand 2009). Bereits 2006 stellten Experten fest, daß die Schilddrüsenerkrankungen in Deutschland auf 33% angestiegen

 

sind, Tendenz steigend. Noch nicht berücksichtigt in dieser Statistik sind Erkrankungen an anderen Organen, die ebenfalls durch die hohe Jodzufuhr über die Lebensmittel ausgelöst bzw. begünstigt werden wie Diabetes Typ 1, Depressionen und vor allem Krebs an allen Organen. Denn eine künstliche Jodaufnahme, die über den individuellen Bedarf hinausgeht, wie es über die mehrfach jodierten Lebensmittel in Deutschland geschieht, erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache. Krebsdiät und Zwangsjodierung sind unvereinbar.

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, Trier, den 3. Februar 2015. www.jod-kritik.de

 

PETITION 2014

PETITION GEGEN DIE ZWANGSJODIERUNG

Die Petition gegen die Zwangsjodierung, die an dieser Stelle über einen Button mitgezeichnet werden konnte, wurde am 25. 01. 2014 vom Urheber geschlossen.


Die bis dahin von der automatischen Zählung (s. dazu Kommentar im Archiv) angezeigten 1.375 Unterschriften wurden gleichzeitig dem neuen Gesundheitsminister Hermann Gröhe übermittelt.

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 30.01.2014

Bis zum heutigen Datum, den 15. Juli 2017, hat die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken noch keine Antwort von Herrn Gröhe erhalten.

Aktualisiert am 15.07.2017.

 


Samstag-Talk „Schilddrüse und Jodierung“

Treffen der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekrankennach Vereinbarung.

Die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken veranstaltet ab Juli 2014 ihren „Samstag-Talk „Schilddrüse und Jodierung“ auf der Burg Ramstein bei Kordel.

Ort: Hotel-Restaurant Burg Ramstein, Familie Moll/Bretz, 54306 Kordel;
Tel.: 06505 – 1735; Fax.: 05605 – 1784, Internet: www.burg-ramstein.de
eMail:info@burg-ramstein.de
Übernachtungsmöglichkeiten für Betroffene mit längerem Anfahrtsweg.

Betroffene und Interessierte können sich auf der Burg Ramstein mit Mitgliedern der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken treffen, Informationen austauschen bzw. Informationen über jodinduzierte Erkrankungen und unjodierte Lebensmittel erhalten.

Zeit: 11 Uhr 30 bis 15 Uhr

Mittagspause: 13- 14 Uhr.
In der Restaurantküche wird ohne künstliche Jodzusätze (=o.k.J.) gekocht.


Die Termine werden rechtzeitig auf der Website www.jod-kritik.de/Aktuelles und den angemeldeten Teilnehmern mitgeteilt.

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 15 Teilnehmer beschränkt. Selbstverständlich findet der Samstag-Talk auch mit weniger Teilnehmern, auch mit einem Teilnehmer, statt.

Die verbindliche Voranmeldung mit Angabe des gewünschten Themas – zwecks Zusammenstellung der wissenschaftlichen Quellen zum gewünschten Thema - erfolgt bis spätestens zum jeweiligen Mittwoch vor dem Samstag-Talk bei Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. telefonisch unter 0651 – 9963677 oder per eMail an: mail@jod-kritik.de.

Anonymität/Datenschutz: Die Quellenbelege für vorab geäußerte Themenwünsche werden im geschlossenen Umschlag übergeben. Die für den jeweiligen Samstag-Talk gewünschten Themen werden allgemein, ohne Personenbezug besprochen.

Themen: Morbus Basedow, Morbus Hashimoto, Über- und Unterfunktion, Autonome Bereiche (= sog. heiße und kalte „Knoten“), Osteoporose, Diabetes mellitus Typ I, Vitiligo, Morbus Addison, Krebs an allen Organen, Akne (=Jodakne), Allergie (=Jodallergie), Atemwegserkrankungen, Asthma (=Jodasthma), Dauerschnupfen (=Jodschnupfen), Pemphigus (=Jodpemphigus), Impotenz und Unfruchtbarkeit, Herzrasen, Kreislaufstörungen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Sehstörungen, Tuberkulose, zitternde Hände,

 

Zappelbeine, Zöliakie, psychische Symptomatik u.a. Depressionen, Angst- und Panikattacken, Erregungszustände, Aggressionen, ADHS,

Burn-Out; perniziöse Anämie, Autoimmun-Hepatitis, Alopezie, Agranulozytose (Knochenmarkschädigung infolge von Thyreostatika-Gaben bei Hyperthyreose, Morbus Basedow. Warnung: keine Operation in der Leukopenie), Immunopathien der Gonaden, der Nebenschilddrüsen und der Hypophyse, Myasthenia gravis (Muskellähmung), Morbus Werlhof, chronisch-aktive Hepatitis, Sjögren-Syndrom (z.B. systemische Sklerodermie, systemischer Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis).
Jodierte (Haus-)Tiere: z.B. Hunde, Katzen, Pferde, Wellensittiche.
Juristische Aspekte der „generellen Jodsalzprophylaxe“.

Info zur SHG: Obwohl die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken die erste Adresse für Journalisten, Medienvertreter und verschiedene Einrichtungen im Gesundheitsbereich, z.B. Krankenkassen ist, um wissenschaftlich korrekte Informationen über die Jodproblematik - z.B. die Jodierung des Viehfutters, auch im Biobereich – zu erhalten, erhielt und erhält sie seit ihrem Bestehen 1995 keinerlei finanzielle Unterstützung für ihre bundesweite Öffentlichkeitsarbeit, wie sie sonst für Selbsthilfegruppen in Deutschland üblich ist.

Unsere Arbeit für die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken wird ausschließlich durch ehrenamtliche Mitarbeiter und kostenlos von Mitgliedern zur Verfügung gestellte Materialien wie Papier und Druckpatronen, Büroräume und Kommunikationsmittel wie Telefon und Internetauftritt, ermöglicht.

V.i.S.d.P: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Leiterin u. Gründerin/Sachbuchautorin, Trier, Tel.: 0651 – 99 636 77 und 0651 – 180 97 32,
eMail: mail@jod-kritik.de,
Internet: www.jod-kritik.de, www.verlagbraunschweigpauli.de.
Trier, den 28.11.2019.

 


Jodallergie: Definition

Definition: Die Jodallergie ist eine allergische Sofortreaktion auf Jod, das über
a) die Nahrung, über
b) Flüssigkeitsaufnahme, über
c) die Atemluft, und
d) die Haut in den Körper gelangt.

Eine allergische Sofortreaktion kann den sogenannten anaphylaktischen Schock auslösen.
Der anaphylaktische Schock ist eine lebensbedrohliche Situation, die sofort notärtzlich bzw. intensivmedizinisch betreut werden muß.
Der anaphylaktische Schock verläuft meist tödlich.

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyrelsekranken, 28. September 2019
Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken.

Jodallergie - DAS Stiefkind im medizinischen Alltag

Vor allem die Jodallergie ist das Stiefkind im gegenwärtigen medizinischen Alltagswissen, was für Jodallergiker, die durch eine ungewollte, aber infolge der Zwangsjodierung oft nicht vermeidbare Jodaufnahme, den anaphylaktischen Schock erleiden können, tödlich enden kann.

Die Jodallergie bedeutet für die Betroffenen im durchjodierten Deutschland, daß Jodallergiker täglich in Lebensgefahr schweben, entweder durch jodierte Lebensmittel oder jodierte Atemluft durch Kochen mit Jodsalz und durch die Freisetzung von Silberjodid gegen Hageloder während einer medizinischen Behandlung, wenn jodhaltige Desinfektionsmittel oder Heftpflaster mit halogenorganischem Kleber oder andere jodhaltige Verbandsmaterialen benutzt werden.

Jodallergiker sind meist Erst-Allergiker, d.h. sie waren bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Überjodierung der Lebens- und Futtermittel die Jodallergie bei ihnen verursachte, gegen keines der häufigen Allergene allergisch.

Die Jodallergie ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht erblich.

Die Jodallergie wird durch die Aufnahme toxischer Jodmengen verursacht. Das geschieht für die Betroffenen meist plötzlich: man schläft gesund ein und wacht als Jodallergiker wieder auf.

Die Jodallergie tritt sowohl bei bereits bestehender oder latenter Schilddrüsenerkrankung auf als auch bei völlig schilddrüsengesunden Menschen.
Von dem Vorhandensein einer Jodallergie ist deshalb nicht zwangsläufig auf eine gleichzeitige Schilddrüsenerkrankung zu schließen.

Der Begriff "Jodallergie" ist im "Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch" seit seiner 259. Auflage, 2002, nicht mehr zu finden. Auf die Nachfrage von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. beim de Gruyter-Verlag in Berlin, warum der Begriff "Jodallergie" in der 259. Auflage nicht mehr im Pschyrembel vorkäme, erhielt sie von der Verlagsredaktion die Antwort, der Begriff "Jodallergie" sei auf "Anraten von Experten" aus dem Pschyrembel entfernt worden.
Die Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., machte die Verlagsredaktion darauf aufmerksam, daß der Begriff "Jodallergie" in der Zeit der unkontrollierten Hochjodierung, der praktisch niemand mehr entgehen kann, wichtiger ist als je zuvor, und daß durch die Entfernung des Begriffes "Jodallergie" aus einem der wichtigsten medizinischen Lexika wahrscheinlich viele Mediziner nicht mehr in der Lage wären, ihre jodgeschädigten Patienten mit jodinduzierter Jodallergie sachgerecht zu diagnostizieren und zu behandeln.

Die Erfahrungen, die der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken seit über 24 Jahren über die Auswirkungen der Zwangsjodierung in Deutschland mitgeteilt werden, bestätigt diese Befürchtung.

Es gibt zahlreiche Mediziner die behaupten, es gäbe keine Jodallergie, denn dieser Begriff stünde ja nicht im Pschyrembel.

Jodallergiker teilten der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken wiederholt mit, daß sie von ihrem Allergologen keinen Jodallergie-Ausweis ausgestellt bekämen mit der Begründung, es gäbe keine Jodallergie. Auch diese Weigerung, Jodallergikern den für sie lebenswichtigen Jodallergieausweis zu verwehren, geht m.E. aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Tilgung des Begriffes "Jodallergie" aus dem Pschyrembel ab der 259. Auflage zurück.

Ein Fall ist belegt, daß eine Jodallergikerin vor iihrer Op schriftlich mitteilte, daß sie Jodallergikerin sei, weswegen keine jodhaltigen Desinfektionsmittel bei ihr benutzt werden dürften. Der Operateur bestätigte, diese Information zur Kenntnis genommen zu haben. Aber nach der Op, als die Jodallergierin unter starken jodinduzierten Symptomen wie Bluthochdruck, Koliken und Brechdurchfall mit Kreislaufkollpaps und Zusammenbruch litt gab er zu, jodhaltige Desinfektionsmittel trotz der Warnung der Jodallergikerin benutzt zu haben. Argument: er hätte sich fachmedizinisch informiert, und es gäbe keine Jodallergie. Deswegen habe er den Patientenwillen ignoriert.

Es häufen sich Mitteilungen von Jodallergikern, die einen lebensbedrohlichen allergischen Schock erlitten haben, daß auch Ersthelfer in Notarztwagen völlig ahnungslos sind, daß es sich bei der Ursache dieses anaphylaktischen Schockes um die allergerische Reaktion auf Jod aufgrund einer Jodallergie handelt, von der sie nichts wissen bzw. nichts gelernt haben.

Es gibt Beispiele dafür, daß Mediziner ihre jodallergischen Patienten nicht mehr behandeln wollen, weil sie "eine andere Meinung" hätten.

Das ist natürlich kompletter Unsinn: eine Jodallergie zu haben ist keine "andere Meinung", sondern ein Fakt, der in der medizinischen Literatur ausführlich belegt ist.

Daß der Begriff "Jodallergie" offensichtlich nur in der deutschen medizinischen Praxis ausgeklammert und als nichtexistent behandelt wird beruht, wie mir ein Radiologe mitteilte, darauf, daß Mediziner "die Anweisung" hätten, "keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch die Patienten mit Überfunktion, heißen Knoten und Morbus Basedow nicht", ... "um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden." (Zitat aus Dagmar Braunschweig-Pauli: Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum, Trier, S. 21)

Zitat aus Dagmar Braunschweig-Paulis "Die Jod-Lüge",dem Lexikon der Jodkrankheiten: "Eine allergische Reaktion auf Jod ist unabhängig von einer Schilddrüsenerkrankung, d.h. sie tritt auch auf, ohne dass eine Erkrankung der Schilddrüse vorliegt.

Die Jodallergie zeigt sich sofort. Nach Coombs und Gell, die vier Allergie-Typen (immunologische Überempfindlichkeitsreaktionen) unterscheiden, ist die Jodallergie dem Typ I, dem Soforttyp bzw. Frühtyp (humorale Allergie) zuzuordnen, weil sie in Sekunden bis wenigen Minuten (höchstens 30 Minuten) nach der inneren oder äußeren Jodaufnahme eintritt." Zitat aus "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. Das Lexikon der Jodkrankheiten" von Dagmar Braunschweig-Pauli, Herbig-Verlag, 6. Auflage 2013, Kapitel "Jodallergie", S. 39.

Für Jodallergiker gibt es in Deutschland keine Teilhabe.

Für Jodallergiker gibt es in Deutschland in nahezu sämtlichen Bereichen, in denen gegessen wird, keine Teilhabe.
Denn wie sollten Jodallergiker an einem gemeinsamen Essen teilnehmen, wenn sie das meist mehrfach jodierte Essen gar nicht essen können?
Sollen Jodallergiker bei einem geselligen Esse vor leerem Teller sitzen und nur zuschauen? Oder ihr mitgebrachtes Butterbrot auspacken?
Ich kenne Jodallergiker, die sich wegen der praktisch lückenlosen aufgezungenen Jodierung der Lebensmittel aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen, weil sie sich zu schade dafür sind, das unwürdige Spiel spielen zu müssen, an einem gedeckten Tisch zu sitzen ohne mitessen zu können.

Obwohl die Zwangsjodierung in Deutschland eine große Zahl Menschen zwangsweise zu Jodallergikern gemacht hat, werden diese Jodallergiker von Verantwortlichen von Beginn der Zwangsjodierung an nicht erwähnt, praktisch wie "Luft" behandelt und mit ihrer ihnen aufgezwungenen Erkrankung dem in fast sämtlichen Lebensbereichen lauernden, für sie tödlichen Allergen "Jod", schutzlos ausgeliefert.

Jodallergiker sind auf Grund der praktisch unausweichlichen Zwangsjodierung aus der geselligen Teilhabe ausgeschlossen.

Jodallergiker sind auf Grund der Tilgung des Begriffes "Jodallergie" oft aus der fachgerechten medizinischen Versorgung ausgeschlossen.

Jodallergiker können fast nirgendwo mehr mitessen.
Jodallergiker können sich dort, wo mit Jodsalz gekocht wird, nicht aufhalten, weil die jodhaltige Atemluft bei ihnen einen lebensbedrohlichen Erstickungsanfall (= Larynxödem) auslösen kann.

Jodallergiker können sich auch dort nicht mehr in der freien Natur aufhalten, wo - ohne Vorankündigung und Warnung - hochgiftiges Silberjodid gegen Hagel gesprüht wird. Die durch die Freisetzung von Silberjodid jodhaltige Luft und der dann einsetzende Jodregen können bei Jodallergikern zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock führen.

Trotzdem finanzieren auch Jodallergiker mit ihren Steuern die unkontrollierte Zwangsjodierung mit, ohne daß ihnen je in irgendeiner Weise eine finanzielle Hilfe für ihre jodbedingten zusätzlichen Ausgaben, z.B. von Krankenkassen und sozialen Hilfssystemen für ausgegrenzte Menschen, zuteil würde, damit sie die ihnen aufgezwungene extreme Lebens- und Ernärhungssituation hätten leichter bewältigen können.

Das Gegenteil ist der Fall: sobald Jodallergiker darauf hinweisen, daß sie bestimmte ausländische Lebensmittel ohne gesundheitliche Einbußen vertragen, weil viele ausländische Lebensmittel unjodiert bzw. nicht künstlich jodiert sind, werden diese Prosukte oft zeitnah ausgelistet. Für Jodallergiker bedeutet das, unfreiwillig einen noch weiteren Einkaufsweg, oft ins benachbarte Ausland, machen zu müssen.

Negativ für Jodallergiker ist auch der Modetrend zu regionalen Produkten, die sie in den meisten Fällen wegen der Futtermitteljodierung nicht essen können. Es handelt sich z.B. um Milchprodukte, Eier,Fleisch, gedüngtes Obst - und Gemüse. Jodallergiker, die sich wenigstens ansatzweise abwechslungsreich und gesund ernähren wollen sind, wenn sie im durchjodierten Deutschland ohne gesundheitliche Einbußen überleben wollen, auf ausländische Lebensmittel angewiesen, ob sie wollen oder nicht.

In Deutschland sind die meisten regionalen Produkte - wenige Ausnahmen sind den Betroffenen bekannt - jodiert über das jodierte Futter, oder über den jodierten Biodung, oder über konventionelle Düngemittel, in denen - trotz Jodrecycling - jodhaltige röntgenkontrastmittelhaltige Krankehausabfälle enthalten sein dürfen.

Jodallergiker erleben es seit drei Jahrzehnten, daß sie in ihrem eigenen Land wie Luft behandelt und weitgehend aus wichtigen Lebensbereichen ausgeklammert werden.

Was keiner der Jodbefürworter bedacht hat: die toxischen Jodmengen haben nicht nur zu schweren Erkrankungen bei den Menschen im Lande geführt, sondern sind auch in die Böden, ins Grundwasser, in sämtliche Wasserorganismen und in die Atemluft eingegangen.
Die Menschen, Tiere und die Natur in Deutschland leiden unter den toxischen Jodmengen.

Parteien, die sich dem Schutz der Umwelt verschrieben haben interessieren sich leider nicht dafür, daß eines der reaktionsfreudigsten Halogene, das Jod, ungebremst, und in unbekannt hohen und deshalb toxischen Mengen durch die unausweichliche Zwangsjodierung in sämtliche Lebensbereiche Eingang gefunden hat.

Die vordringslichste Aufgabe für unsere Politiker ist es dafür zu sorgen, daß unsere unmittelbare Umwelt wieder frei von den giftigen Jodmengen in den Nahrungs- und Futtermitteln wird, so daß der unselige Kreislauf des oft kontaminierten Jodes in die Lebensmittel, die Böden, das Wasser und die Luft schnellstmöglich beendet wird.

Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Sprecherin der Deutschen SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, Trier, 3. Oktober 2019.

Vorträge von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.

2013 München

 

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. bei ihrem Vortrag "Das Märchen vom Jodmangel" am 27.12.2013 auf dem  Schilddrüsensymposium "Schilddrüsengesundheit" von "NATURA NATURANS" der Arbeitsgemeinschaft für Traditionelle Abendländische Medizin in München. 

Die Aufzeichnung dieses Vortrages s. www.dvd-wissen.com

 
2013

München

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Vortrag und Diskussion: “Das Märchen vom Jodmangel“ auf dem Schilddrüsensymposium “Schilddrüsengesundheit“ von NATURA NATURANS, der Arbeitsgemeinschaft für Traditionelle Abendländische Medizin vom 26./27. 10. 2013, am 27.10.2013 um 10 Uhr.
Veranstaltungsort: BRK „Haus Altlehel“, Christophstr. 12, München.
Aufzeichnung: www.dvd-wissen.com

Trier
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Vortrag und Diskussion: „Jodierung – eine Bestandsaufnahme: Was ist geblieben – Was hat sich geändert?“ am Donnerstag, den 08. 08. 2013, 20 Uhr, Haus Franziskus, 54290 Trier, Christophstraße 12, im Kutscherhaus, Eingang Kochstraße.

Ankündigung: „Die Jodierung der Lebens- und Futtermittel hat in Deutschland (- aber auch in der Schweiz und Österreich-) zu unzumutbaren Lebensmittelengpässen und einem gigantischen Anstieg von jodinduzierten Erkrankungen geführt. Aber die Jodkritik, seit 1995/96 aktiv, konnte mit einer wachsenden Zahl Unterstützer schon viel an dieser menschenunwürdigen Situation verbessern.
Was noch zu tun bleibt, was sich aber schon wesentlich gebessert hat erfahren Sie in diesem Vortrag.“

2012

Trier

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag und Diskussion: “Das Märchen vom gesunden Jod“, 24.05. 2012 um 19 Uhr – 21Uhr30 , Café Zur Steipe, Dietrichstr. 54, 54290 Trier-City , auf Einladung des Kneipp-Vereins Trier.

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag und Diskussion: "Wie findet man nicht künstlich jodierte Lebensmittel inDeutschland?", 26. März 2012, 15 Uhr, Haus Franziskus, 54290 Trier, Christophstr. 12.

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag und Diskussion: "Die gesundheitlichen Risiken durch künstliche Jodzusätze in Lebensmitteln", 19 März 2012, 15 Uhr, Haus Franziskus, 54290 Trier, Christophstr. 12.

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag und Diskussion: "Die Lebensmitteljodierung in Deutschland", 12. März 2012, 15Uhr im Haus Franziskus, 54290 Trier, Christophstr. 12.

 

Kirchlinteln-Brunsbrock
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag mit Diskussion: “Das Märchen vom gesunden Jod“, 16.02.2012 um 19 Uhr – 21Uhr30 im MÜLLERHAUS, 27308 Kirchlinteln-Brunsbrock, Schmomühlenerstr. 9.

2010

Garmisch-Partenkirchen
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag mit Diskussion:
"Jodsalz, nein danke. Wie wir unserer Schilddrüse schaden "
20.11.2010, katholisches Pfarrheim St. Martin, Burgstr. 17.

Trier
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.
Vortrag und Diskussion: “Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. JOD ist ein Thema geworden.“ 27. September 2010, 19Uhr30 – 21Uhr in der vhs Trier, Palais Walderdorf, Domfreihof, Raum 5. Kurs-Nr. V30603.

2009

Schwarzenbek

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. JOD ist ein Thema geworden. "
Es geht um die Zwangsmedikation durch "generelle Jodsalzprophylaxe" in Deutschland.
Wie kommt es zur Zwangsmedikation durch Jod, wie wird sie praktiziert, welche gesundheitlichen Auswirkungen hat sie und was können die Betroffenen zum Schutz ihrer Gesundheit tun?
Veranstalter: Gesprächskreis der Jodallergiker und Hyperthyreosekranken Schwarzenbek.
Freitag, den 6. März 2009, 18 Uhr, Festsaal des Rathauses, Ritter-Wulf-Platz 1, 21493 Schwarzenbek.


2008

Garmisch-Partenkirchen
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod."
Zwangsmedikation durch "generelle Jodsalzprophylaxe" in Deutschland. Wie kommt es zur Zwangsmedikation durch Jod, wie wird sie praktiziert, welche gesundheitlichen Auswirkungen hat sie und was können die Betroffenen zum Schutz ihrer Gesundheit tun?
Veranstalter: Selbsthilfegruppe GAP für Schilddrüsenerkrankungen und Jodallergiker;
Kontakt: Ines Kern, www.ines-kern.de, Triftstraße 45, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Samstag, 25. 10. 2008 um 19.00 Uhr Olympiasaal, Richard-Strauss-Platz 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen.

Rezension zum Vortrag von Frank Rösner finden sie auf politik-macht-spass.blog.de
Einen weiteren Beitrag finden sie auf der Seite von Frank roesner: FDP GAP

Minden
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Zwangsmedikation durch "generelle Jodsalzprophylaxe" in Deutschland. Wie kommt es zur Zwangsmedikation, wie wird sie praktiziert und welche gesundheitlichen Auswirkungen hat sie?"
Veranstalter: Hashimoto- Thyreoiditis SHG, Ansprechpartnerin Jutta Gück, Tel.: 05741/ 63894.
32423 Minden, Donnerstag, 5. Juni 2008, 19 Uhr, Paritätische Begegnungsstätte, Simeonstr. 19.

2007

Bad Godesberg

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die Zwangsjodierung unserer Gesellschaft. Wie leichtfertig mit dem Zusatzstoff Jod umgegangen wird"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Albert-Schweitzer-Hauses am 12. Februar 2007, 19Uhr30.

2006

Münster

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag:

"Krank durch Jod?"
Öffentlicher Vortrag im Rahmen der 4. Naturmedizinischen Sprechstunde des Forum Ärzte für Naturmedizin e.V., 31. Mai 2006, 20 Uhr.

2005

Münster
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Jodkrank? Jodprophylaxe - Wem sie nützen soll und wem sie schadet"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Forums Gesundheit "Balance e.V." am 11. März 2005, 19Uhr.

Berlin
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die Zwangsjodierung in Deutschland verstößt gegen das Grundgesetz. Juristische Aspekte der kollektiven Jodprophylaxe"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Biochemischen Vereins Groß-Berlin am 2. Juni 2005, 19Uhr.

Leverkusen
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Macht Jod uns krank?"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung von Jodgeschädigten am 1. Juli 2005, 19Uhr30.

2004

Stuttgart

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die heimliche Zwangsjodierung unserer Lebensmittel - Gefahr für die Gesundheit"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Vereines "Neue Impulse e.V.", 8. Mai 2004, 19Uhr.

Bühl/Baden-Baden
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die Jodlüge - Was wir auch nach 10 Jahren Lebensmitteljodierung nicht erfahren"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Vereines für natürliche Lebensweise und Biochemie nach Dr. Schüßler am 17. Juni 2004, 19Uhr30.

2003

Gießen
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Jod - nicht nur segensreich"
Im Rahmen der UGB-Tagung "Wird Essen zum Risiko? Belastungen erkennen und meiden", 9. Mai 2003, 17Uhr30.

Dresden
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Krankmacher Jod"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Biochemischen Gesundheitsvereines Dresden e.V., 23. Mai 2003, 19Uhr30.

Stralsund
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Jod-Krank, der Jahrhundertirrtum"
Öffentlicher Vortrag in der Reihe "Studium generale" in der Fachhochschule Stralsund, Fachbereich Wirtschaft, Technologie - und Informationstransferstelle, 4. Juni 2003, 19Uhr30.

Freiburg
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Gesundheitliche und gesellschaftliche Auswirkungen der Jodierung"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Vereins für natürliche Lebensweise e.V. Freiburg, 14. Juni 2003, 15Uhr.

Pforzheim
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Gesundheitliche und gesellschaftliche Auswirkungen der Jodierung"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Naturheilvereins 1892 Pforzheim e.V., 17 Juni 2003, 19Uhr30.

Berlin
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag : "Krank durch Jod! Eine kritische Betrachtung der kollektiven Jodprophylaxe"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Biochemischen Vereines Groß-Berlin e.V., 3 Juli 2003, 19Uhr30.

Bollendorf/Südeifel
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag : "Jodierung von Lebensmitteln - eine Zeitbombe für Ihre Gesundheit"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung des Luxemburger Vereines "Faaste-Wanderfrenn", 21. Juli 2003, 20Uhr.

Roth bei Nürnberg
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Wie viel Jod braucht der Mensch?"
im Rahmen der Lehrerfortbildung in der Frauenfachschule für Hauswirtschafterinnen in Schwabach, 15. Oktober 2003, 14Uhr30.

Schwabach
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Machen Jodzusätze in Lebensmitteln krank?"
Öffentlicher Vortrag auf Einladung der VHS Roth und Bund Naturschutz Schwabach, 15. Oktober 2003, 20Uhr.

2002

Berlin
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Krank durch Jod! Ein Jahrhundertirrtum?"
Öffentlicher Vortrag am 4. April 2002 um 18Uhr im Forum Berufsbildung e.V., Charlottenstr. 2, Berlin-Kreuzberg, auf Einladung des Biochemischen Vereins Groß-Berlin e.V.

Stuttgart
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag: "Die heimliche Zwangsjodierung der deutschen Bevölkerung und ihre gesundheitlichen Folgen"
Öffentlicher Vortrag am 13. April 2002 um 19 Uhr, Hornbergstr. 94.

Berlin
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Statement auf dem 8. Round-Table des VFA mit Patienten-Selbsthilfegruppen über das Thema: "Der informierte Patient"
am 19. April 2002 in Berlin, Hotel Schweizerhof.

Potsdam
Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Statement zur Podiumsdiskussion "Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Anspruch und Wirklichkeit",
anläßlich der 48. ordentl. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Wirkstoffe in der Tierernährung e.V., 25. April 2002, 14.00-18.00 Uhr im Astron Hotel Voltaire Potsdam.

1996

Trier

Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,
Vortrag : "Jodiertes Speisesalz"
Öffentliches Diskussionsforum, 24. April 1996 um 17 Uhr auf Einladung der Bezirksärztekammer Trier in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken und Arbeitskreis Jodmangel.

"Krank durch Jod" schrieb  Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.  1998  für Jodgeschädigte und veröffentlichte es zunächst im Selbstverlag. 

Im Jahre 2000 wurde "Krank durch Jod"  unter dem neuen Titel  "Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum" veröffentlicht und erscheint ab 2006 im Verlag Braunschweig-Pauli, Trier.